Zur Hege des Wildes gehört nicht allein das Füttern des Wildes, sondern den Bestand nachhaltig zu bejagen. Das heißt, den Zuwachs und den Eingriff in die Altersklassen zu regulieren. In den Wintermonaten, wenn der Boden gefroren ist, oder eine dichte Schneedecke das Land bedeckt ist eine Fütterung des Wildes unausweichlich. (Abhängig vom Bundesland. Teilweise werden Winterfütterungen nur genehmigt, wenn die zuständige Jagdbehörde eine Notzeitregelung festsetzt). Gefüttert wird überwiegend Hafer und Mais. Dazu kann man auch Saftfutter in Form von Apfeltrester und Zuckerrüben anbieten. Zubereitung und Beimengungen zum Trester wird zu einem späteren Zeitpunkt behandelt. |
Fütterungen
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Kirrungen
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Der Luderplatz
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